Netzstabilität

Deutschland hat in Europa die sicherste und zuverlässigste Stromversorgung. Mit durchschnittlich 16 Min. Ausfall im Jahr müssen die deutschen Stromkunden rechnen, dies entspricht einer Verfügbarkeit von 99,99%. Aufgrund der Zunahme von dezentralen Energieerzeugungsanlagen, verschieben sich auch die Stabilitätsfaktoren.

Bisher waren die großen Kraftwerke und die Transportnetzbetreiber in erster Linie für die Netzstabilität verantwortlich. Durch die veränderten Rahmenbedingungen werden diese Aufgaben in Zukunft mehr und mehr auch in die Verteilnetze verlagert.

Erforderlich hierzu sind Stabilisatoren, die auf auf der Verteilnetzebene in die Netztopologie einzubauen sind.

Es geht dabei darum, innerhalb des Netzverbunds ein Gleichgewicht zwischen erzeugter und verbrauchter Energie herzustellen. Das was ins Netz eingespeist wird, muss auch verbraucht werden und umgekehrt. Dabei sind allerdings nicht nur die Wirkleistung, sondern auch Blindleistungsanteile zu berücksichtigen.

Um dieses Gleichgewicht und damit Stabilität in der elektrischen Energieversorgung weiterhin gewährleisten zu können, sind diverse Ertüchtigungen in den Verteilnetzen der lokalen Energieversorger vorzunehmen.
Maßnahmen hierzu, können z.B. sein:

  • Verteiltransformatoren mit Spannungsregelung
  • Intelligente und fein abgestimmte Erzeuger- und Verbrauchsregelung
  • Steuerbare Wechselrichter, die im 4-Quadranten Betrieb arbeiten können
  • Blindleistungsregelanlagen

Sprechen Sie uns dazu an, wir analysieren gerne gemeinsam mit Ihnen die erforderlichen Maßnahmen und unterstützen Sie bei der Umsetzung.

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Energieanlagen

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Schutztechnik für Netz- und Erzeugungsanlagen

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